Willkommen zurück, lieber Ingmar,
und vielen Dank, dass du dich gleich gemeldet hast. Das freut mich sehr!
Jetzt komme erst mal in Ruhe an.
Ich habe dir eine Kleinigkeit an Daten und Kommentaren zusammengestellt.
xls anbei.
Ja, ich kenne die Konflikte, kam da aber bisher nicht weiter. Oder ich
habe es im Laufe der Zeit so herunter transferriert, dass ich es nicht
mehr als Konlikt wahrnehme. Denn ich komme inzwischen damit klar, ganz
alleine zuhause zu sein. Früher konnte ich das nicht.
Ja, mein Vater ist 2004 gestorben, was unheimlich schmerzlich für mich
war. Und in der Tat fühle ich mich hier verlassen. Für mich ist MEINE
FAMILIE auseinander gebrochen. Er was der Inbegriff für Vater, Familie
und Fels in der Brandung. Er fehlt sehr.
Meine Mutter war nie eine Mutter für mich. Nur als ich Kleinkind war.
Wir haben Kontakt und sind oft zsammen - sie ist ja meine Mutter -, es
ist mehr eine Freundschaft als Mutter-Tochter. Sie ist narzistisch,
kalt, herzlos, kann nicht mitfühlen, muss immer im Mittelpunkt stehen
und oktroyiert einem alles auf.
Mein Vater und meine Großeltern waren Herzensmenschen.
Ich hatte schon kurzen Kontakt mit Björn Eybl (sein Buch ist immer
Griffbereit) und Matthias Jünemann (die Adipositas Kur).
Nein, deine Gemeinsam-Spurenlesen kenne ich noch nicht, würde aber gerne
unterstützen. Vielleicht kommen wir gemeinsam, mit vielen anderen
Blickwinkeln, dem Ganzen auf die Spur.
xls ist beigefügt und ich wünsche dir einen schönen Ausklang des Sonntags.
viele Grüße aus Ludwigsburg
Ina
